Die Ergebnisse im Bereich Sport im Rahmen der Ruhr-Konferenz haben bereits gezeigt, welcher gesellschaftliche Mehrwert aus dem Sport über die bereits anerkannten und bekannten Beiträge heraus entstehen könnte, wenn diese an eine vereinigende Vision gekoppelt sind. Diesen Schwung gilt es zu stärken.
Aus diesem Grund sind etliche Projekte des Sportbereichs an der Ausrichtung internationaler Sportveranstaltungen an Rhein und Ruhr orientiert. Schon jetzt ist das Sportland.NRW bestrebt, eine emotionale Klammer um alle individuellen Erfahrungen, die sportinduziert sind, zu setzen. Sport ist mehr als gemeinhin angenommen. Die ausgewählten sechs Ruhr-Konferenz-Projekte des Sports spiegeln dies entsprechend wider.
Denn: Sie schließen an die Identifikation mit den individuellen Erfahrungen der Menschen im Sportland.NRW an und möchten Maßnahmen aus den Bereichen Sport, Freizeit, Mobilität und Digitalisierung umsetzen. Das Potenzial von Sportgroßveranstaltungen soll auf vielfältige Weise genutzt werden, den Erlebnischarakter stärken und so nachhaltig Akzeptanz für „großen Sport im großen Sportland“ schaffen.
Die Ruhr-Konferenz-Projekte sollen dazu beitragen, die Menschen im Ruhrgebiet noch stärker für Sportveranstaltungen zu begeistern und (wieder) ein Feuer zu entfachen.