Sportstätten

Jeden Tag schreibt der Sport in Nordrhein-Westfalen viele Geschichten. Von Freud und Leid des Trainings, von Erfolgen und Misserfolgen im Wettkampf.

 

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Vom Schweiß der Trainierenden und von Motivationskünsten der Trainerinnen und Trainer, vom Anfeuern und Mitfiebern der Zuschauer. Und manchmal schreibt der Sport in Nordrhein-Westfalen nicht nur Geschichten, sondern Geschichte. Und das passiert dann an ganz bestimmten Orten: Unseren mehr als 38.000 Sportstätten. Bei Welt- und Europameisterschaften oder Deutschen Meisterschaften, zum Beispiel. Im Hockey, im Reiten, im Wassersport und natürlich im Fußball, im Wintersport, in der Leichtathletik, beim Handball oder Basketball. Auf all unseren Sportplätzen, in Sporthallen, in Hallen- und Freibädern, auf Tennis- und Hockeyanlagen, auf Anlagen für Reit-, Fecht-, Tanz-, Wasser- und Golfsport, oder auch in Anlagen für den Wintersport – heißt es buchstäblich: Auf die Plätze, fertig, los. Eine Auswahl, keineswegs repräsentativ: Deutschlands mutmaßlich schönstes Leichtathletikstadion? Steht tief im Westen, mitten im Herzen des Ruhrgebiets, in Bochum-Wattenscheid: Das Lohrheidestadion, zwischen Fördertürmen und mit integriertem Biergarten. Die einzige „Schwimmoper“ Deutschlands? Steht in Wuppertal, ist denkmalgeschützt und gleicht einer Kathedrale, in der das Schwimmen zelebriert wird. Deutschlands größtes Fußballstadion? Die Heimat der „Gelben Wand“, von einer englischen Tageszeitung zur besten Fankurve der Welt bestimmt, steht natürlich in Dortmund, im dortigen Fußballstadion. Die Sportstätten, die ganz besondere Geschichten zu erzählen haben, stellen wir künftig in loser Folge vor.