Sportland.NRW und WestLotto schließen Kooperation zur Förderung des Sports

Ein Bild vom Abschluss der Kooperation

Starker Rückenwind für das Sportland.NRW: die Landesregierung und WestLotto haben eine Kooperation zur Förderung von nationalen und internationalen Sportgroßveranstaltungen unterzeichnet und setzen damit ein Zeichen für Nordrhein-Westfalen als Gastgeber von attraktiven Sportevents. Auftakt der auf fünf Jahre angelegten Zusammenarbeit ist das Feldhockey Final4 der Damen und Herren am 18. und 19. Mai in Bonn. Am Montag stellten Andrea Milz, Staatsekretärin für Sport und Ehrenamt des Landes Nordrhein-Westfalen, sowie WestLotto-Geschäftsführer Andreas Kötter auf einem Pressetermin in Düsseldorf das neue gemeinsame Logo für die Kooperation vor.

„Wir freuen uns, dass mit der Deutschen Meisterschaft im Feldhockey schon zeitnah die erste Veranstaltung stattfindet, auf der die Partnerschaft zwischen WestLotto und dem Sportland.NRW sichtbar wird. In den nächsten Monaten und Jahren werden dann auch diverse Europa- und Weltmeisterschaften in verschiedenen Sportarten folgen“, sagte Andrea Milz. WestLotto ist über das Lotto-Prinzip und die damit verbundene Abgabe von Lotteriegeldern an das Land ohnehin bereits größter Sportförderer in Nordrhein-Westfalen. „WestLotto und der Sport in Nordrhein-Westfalen gehören einfach zusammen. Wir stehen für eine verlässliche Förderung von den Amateuren und Toptalenten bis zum internationalen Topsport“, erklärte Andreas Kötter. 

Gemeinsames Ziel der Kooperation ist die weitere Stärkung von Nordrhein-Westfalen als Sportland Nummer 1. WestLotto wird hierfür jährlich eine Million Euro bereitstellen. Die Landesregierung fördert jedes Jahr Dutzende Veranstaltungen im Bundesland und hat mit WestLotto nun einen langfristigen Partner für Events aus dem Bereich Spitzensport gefunden. Die Vielfalt des Spitzensports im Bundesland sei ein starkes Signal und eine tolle Motivation für junge Athletinnen und Athleten, betonten Staatssekretärin Milz und WestLotto-Geschäftsführer Andreas Kötter. Deshalb würden bewusst auch jene Sportarten gefördert, die sonst nicht so im Rampenlicht stehen.