Jugend trainiert für Olympia & Paralympics: Fünf Medaillen für Schulen im Sportland.NRW

Beim Bundeswettbewerb der Schulen „Jugend trainiert für Olympia & Paralympics“ haben Schulen aus dem Sportland.NRW erfreulicherweise fünf Medaillen gewonnen. Das Herbstfinale des weltgrößten Schulsportwettbewerbs wurde vom 17. bis 21. September in Berlin ausgetragen.
Die teilnehmenden NRW-Schulen ergatterten dabei sogar zwei Goldmedaillen: Die Mädchen des Lessing-Gymnasiums und -Berufskollegs Düsseldorf gewannen die Judo-Konkurrenz in der Wertungsklasse (WK) III, während die Ruderer des Besselgymnasiums Minden in der WK II am schnellsten die Regattastrecke Berlin-Grünau absolvierten.
Weitere Medaillen gingen an die Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln (Silber, Hockey WK III Jungen), das lmholtz-Gymnasium Essen (Silber, Triathlon WK III Mixed) sowie das Landrat-Lucas-Gymnasium Leverkusen (Bronze, Leichtathletik WK II Jungen).
In der Hauptstadt wurden die Bundessieger in zehn olympischen Sportarten (Beach-Volleyball, Fußball, Golf, Hockey, Judo, Leichtathletik, Rudern, Schwimmen, Tennis und Triathlon) sowie drei paralympischen Sportarten (Fußball ID, Para Leichtathletik und Para Schwimmen) ermittelt.
An den Wettbewerben nehmen deutschlandweit etwa 800.000 Schülerinnen und Schüler pro Jahr teil. Unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sollen dabei die Wettbewerbe Kindern und Jugendlichen bereits im schulischen Rahmen die Chance bieten, Wettkampferfahrung zu sammeln. Darüber hinaus vermitteln sie dabei positive Werte wie Fairness, Teamgeist und Einsatzfreude.
Fotos: DSSS/sampics