„Rhein Ruhr City 2032“-Initiative

Diskussion mit Ministerpräsident Armin Laschet und „Rhein Ruhr City 2032“-Initiative-Gründer Michael Mronz in Berlin

21.10.2019

Eine mögliche Austragung der Olympischen und Paralympischen Spiele 2032 in der Metroploregion Rhein-Ruhr bietet enorme Chancen für die Region, die beteiligten Städte und das Land Nordrhein-Westfalen, etwa für die Entwicklung eines nachhaltigen, hochmodernen und umweltfreundlichen Verkehrssystems.
Gemeinsam mit den Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister der 14 beteiligten Kommunen der Initiative „Rhein Ruhr City 2032” diskutierten Ministerpräsident Armin Laschet und Michael Mronz, Gründer der Rhein Ruhr City GmbH und der Initiative „Rhein Ruhr City 2032“ mit den Bundestagsabgeordneten aus Nordrhein-Westfalen und den Mitglieder des Sportausschusses des Deutschen Bundestages über Aspekte einer möglichen Bewerbung und die aktuellen Entwicklungen in der Region bei einer Dialogveranstaltung in der Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen in Berlin.
Zur Initiative „Rhein Ruhr City 2032”
Die Initiative „Rhein Ruhr City 2032” wurde 2017 gegründet und ist privatfinanziert. Idee und Ziel sind ein ökologisch und ökonomisch nachhaltiges Sportstättenkonzept. Im Mittelpunkt steht dabei, die Olmypischen und Paralympische Spiele 2032 nicht in einer einzelnen Stadt auszutragen, sondern eine ganze Region durch die Spiele zu vernetzen.

Weitere Informationen

  • Planungspapier der Privatinitiative an Landespolitik übergeben